ARCHIV | Einübung in die Gewaltfreie Kommunikation

An bisher vier Abenden waren alle Interessierten ins Alfred-Delp-Haus eingeladen, die Gewaltfreie Kommunikation einzuüben (die erste: 17. April; der zweite: 15. Mai; die dritte: 19. Juni; die vierte: 17. Juli).
Die gewaltfreie Kommunikation ist ein von Marshall B. Rosenberg entwickeltes Handlungskonzept. Es will eine Unterstützung für wertschätzendes Miteinander sein, zu mehr Mitgefühl für sich selbst und anderen führen, und helfen, Konflikte im persönlichen, beruflichen und gesellschaftlichen Bereich friedlich zu lösen.
Man lernt sowohl zwischen Gefühlen und Bedürfnissen zu unterscheiden, als auch einfühlsames Zuhören. Es gibt dabei keine Ratschläge, kein bewerten und beurteilen, keine Verantwortung für andere.
Gewaltfreie Kommunikation ist wach und aufmerksam in einem wohlwollenden Prozess. Sie nimmt das Gegenüber tiefer wahr und versucht besser zu verstehen. Verbunden mit Achtsamkeit und Körpergewahrsein kann es ein Mittel werden, das den Alltag sehr bereichert.
Die Leitung hat Irmi Aumeier.