187. Gemeindebrief zum 9./10. Dezember 2023, zweiter Advent

Liebe Gemeinde!

kleine Figur Kind gewickelt, liegt auf einer aufgeschlagenen Bibelseite. Foto: pixabay.com, pfarrbriefservice.de
Foto: pixabay.com, pfarrbriefservice.de

Alles beginnt – mit dem Anfang.

Was so banal klingt bekommt ein wunderbares Gesicht, wenn wir ein Neugeborenes sehen. Wie viel Verheißung, offene Erwartung und bedingungsloses Vertrauen strahlt einem da entgegen: der Anfang von so vielen Möglichkeiten.

Was in einem Kind unübertroffen sichtbar wird, gilt aber auch für alles andere. Jedes Gespräch, jeder Besuch, jede Begegnung, auch jedes Buch beginnt mit vielen Möglichkeiten, mit einem Anfang. Und der will gestaltet werden.

An diesem Sonntag hören wir im Gottesdienst den Anfang des Evangeliums, wie der Evangelist Markus es gestaltet und aufgeschrieben hat. Und dieser Anfang hat es in sich. Da heißt es: “Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes” (Mk 1,1). In wenigen Worten wird alles Entscheidende gesagt, was gesagt werden muss. Es geht um nichts weniger als um eine “Frohe Botschaft”, die Übersetzung des Begriffs Evangelium.

Die Frohe Botschaft liegt darin, dass in Jesus von Nazareth, von dem erzählt wird, der “Sohn Gottes” begegnet. “Sohn Gottes”, d.h. Gottes Wahrheit selbst zeigt sich in dieser Welt. Auffallend ist, dass Markus im Gegensatz zu Lukas und Matthäus keine Kindheitserzählung überliefert. Die Krippe, von der bei Lukas erzählt wird, sind bei Markus die Zuhörenden selbst. Er redet nicht von ihr und deutet damit an, dass die Zuhörenden selber die “Krippe” sind, in der Gott sich zeigt.

Indem die Lesenden das Wort, das jetzt erzählt wird, in sich aufnehmen, geschieht in ihnen selber eine “Geburt des Gottessohnes”. Göttliche Wahrheit in dieser Welt, göttliche Wahrheit in uns selbst – nichts weniger als diese umwälzende Wahrheit wird uns erzählt, als Evangelium, als Frohe Botschaft. Es gilt, die Kraft dieser Wahrheit in ihrer Bedeutung wahrzunehmen und zu erkennen.

 

Die Gottesdienste am Wochenende 09./10. Dezember - Adventssingen - Rorategottesdienste
  • An den Adventssamstagen laden wir Sie zum Adventssingen um 16.30 Uhr vor dem Gottesdienst in den Pfarrgarten ein. Mit Trompete und Querflöte singen wir beim Kerzenschein die alten Lieder, die uns beim Warten auf das Weihnachtsfest begleiten und innerlich wärmen.

  • Die Vorabendgottesdienste im Advent feiern wir als Rorategottesdienste beim Kerzenschein. Die Eucharistiefeier ist am Samstag, 9. Dezember um 17.00 Uhr.

  • Sonntag, 10. Dezember ist um 10.30 Uhr Euchariestiefeier wieder auch mit Kindergottesdienst.

  • In der Adventszeit sind Sie mittwochmorgens, also diese Woche am 13. Dezember, um 6.30 Uhr zum Rorategottesdienst in unsere Kirche eingeladen. Anschließend nach dem Rorategottesdienst ist die Möglichkeit zum gemeinsamen Frühstück im Alfred-Delp-Haus, bevor dann alle an ihr Tagewerk gehen.

 

10.12. > Festiva-Benefiz-Konzert fällt aus

Das Benefizkonzert Festiva, das für Sonntag, 10. Dezember, geplant war, muss wegen Krankheit leider ausfallen.

 

12.12. > FreiZeitTreff

Der offene FreiZeitTreff Sankt Familia lädt für Dienstag, 12. Dezember 2023, um 14.50 Uhr ins Foyer des Kasseler Stadtmuseums (Ständeplatz 16) ein.

Es gibt eine Führung durch die Sonderausstellung „1943 – Luftangriff auf Kassel“. Klaus Wölbling wird von 15.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr durch diese Ausstellung führen.

Die Führung kostet 80 Euro und wird auf die Teilnehmer*innen umgelegt. Hinzu kommen die Eintrittsgelder. Danach gibt es die Möglichkeit zur Einkehr und zur Begegnung beim Essen und Trinken.

Anmeldung bitte bis spätestens Montag, 11. Dezember bei: vaupel.juergen@t-online.de

 

14.12. > Glaubensgespräch "Erwartung und Sehnsucht"

In der Vorbereitung auf die Advents- und Weihnachtszeit laden wir Sie zu drei Glaubensgesprächen über drei zentrale Begriffe der Vorweihnachtszeit ein:

  • "Vergänglichkeit" (Donnerstag, 30.11.),
  • "Erwartung und Sehnsucht" (Freitag, 8.12.) und
  • "Zuversicht" ( Donnerstag, 14.12.).

Wir werden uns mit verschiedenen Bibelstellen beschäftigen und uns darüber austauschen, was wir selbst mit den Begriffen verbinden. Die Treffen finden jeweils von 19.00 bis 20.30 im Alfred-Delp-Haus statt. Die Leitung liegt bei Gyde Botsch.

 

15.12. (jeden Freitag) > Wächterdienst vor der Synagoge

Wir laden weiterhin ein zum Wächterdienst vor der Synagoge in Kassel, Bremer Straße 3, freitags 16.45 – 18.15 Uhr.

Nach den verheerenden Terroranschlägen der Hamas dreht sich die unselige Spirale von Hass und Gewalt im Nahen Osten weiter. Leidtragende sind wieder einmal die Zivilisten. Da sind die vielen ermordeten israelischen Zivilisten, auf deren Schicksal wir mit Entsetzen und Trauer schauen. Zunehmend geraten auch unschuldige Menschen in Gaza in den Wirbel der Gewalt. Es ist zu befürchten, dass durch den jetzigen Krieg neuer Hass gesät und friedliche Lösungen immer schwerer werden.

Daneben erleben wir in Deutschland, auch in Kassel, dass Juden und Jüdinnen sich zunehmend unsicher und bedroht fühlen und Anfeindungen erleben. Mehrere Kasseler Kirchengemeinden und Institutionen haben sich entschieden, für die nähere Zukunft während des Synagogengottesdienstes am Freitagabend in wechselnder Verantwortung einen “Wächterdienst” zu leisten, vor der Synagoge zu stehen und so Solidarität zu zeigen. Wir wenden uns damit gegen jede Form von Antisemitismus und stellen sicher, dass der Synagogengottesdienst ohne Störung gefeiert werden kann.

Es gibt keine Ansprachen oder Kundgebungen. Setzen Sie ein Zeichen, machen Sie mit. Danke!

 

17.12. > Vorbereitung der Sternsingeraktion

Mit der Adventszeit steht die Sternsingeraktion wieder an. Wir suchen noch Kinder, die als Sternsinger unterwegs sein wollen und Eltern, die die Gruppen begleiten.

Die Vorbereitung dazu ist am Sonntag, den 17.12.2023 (3. Advent) nach dem Gottesdienst von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr im Alfred Delp Haus.

In diesem Jahr steht die Sternsingeraktion beispielhaft unter dem Motto: „Schöpfung bewahren – Mensch und Natur am Beispiel von Völkern in Amazonien" und läuft am letzten Ferienwochenende, Sonntag, den 14.01.2024 (Mitwirkung im Gottesdienst, Mittagessen, Sternsingen und Spenden sammeln in Gruppen).

Beim Vorbereitungstag wollen wir einander kennenlernen und natürlich auch wieder die ganz praktischen Organisationsdinge besprechen (Lieder + Texte üben, Königsverkleidungen klarmachen und anprobieren, Gruppen zusammenstellen,....).

Eltern müssen nicht zwingend dabei sein, sagt uns aber doch bitte, ob ihr wieder bereit seid, eine Gruppe zu leiten und per PKW zu transportieren. Alle Informationen gibt es auch wieder schriftlich.

Anmeldungen im Pfarrbüro bis zum 11.12.2023 (pfarrbuero@sankt-familia-kassel.de / 0561-15470 ). Bitte alle namentlich und mit Alter benennen, die mit dabei sein werden.

 

17.12. > Bußandacht / Friedenslicht aus Bethlehem

Sonntag, 17. Dezember ist um 16.00 Uhr Bussandacht.

In dieser Stunde der Stille und der Besinnung auf die eigenen dunklen Seiten und die Schwachstellen im persönlichen Leben bitten wir um Vergebung und Neuanfang. Während der Bussandacht brennt das Friedenslicht aus Bethlehem in der Kirche. Es ist in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet worden und wird z.Zt. an viele Orte getragen, wo es als Hoffnungslicht brennt.

Die Bedeutung dieses Friedenslichtes ist gerade jetzt besonders aktuell, wo der schreckliche Krieg im Nahen Osten tobt.

Sie können das Licht gerne mit in Ihre Wohnungen nehmen und an ihm die Adventslichter und später auch die Weihnachtskerzen entzünden. Vom 3. Adventsabend an brennt es durchgehend in unserer Kirche. Sie können es auch in den nächsten Tagen von dort mit nach Hause nehmen. Bitte bringen Sie dazu geeignete Gefäße mit.

 

17.12. > Frauenchor Cantabile

Sonntag, 17. Dezember ist der Frauenchor Cantabile um 18.30 Uhr in unserer Kirche zu Gast.

Er singt  Snow Angel, einen Zyklus von Sarah Quartel mit Cello, Klavier und drei Sprecherinnen und eine Liturgie für drei Stimmen von Dmitri Bortnjanski. Das ist geistliche Musik, mit alten Worten und neugedichteten Versen, die einen Raum aufspannt, in dem aus dem Winterlichen das Winterlicht hervorbricht: versöhnlich, barmherzig, freundlich.

Christine Weghoff - Klavier, Maria Scheurer - Cello, Sprecherinnen: Traute Scheurer, Franziska Müllner, Marlene Albrecht Eintritt frei - Spenden erbeten.

Leitung: Dr. Merle Clasen

 

18.12. > Gewaltfreie Kommunikation > Vertrauen

Montag, den 18. Dezember sind Sie eingeladen zu einer Veranstaltung der Gewaltfreien Kommunikation, Alfred-Delp-Haus, 18.15 bis 20.00 Uhr.

Thema: „Vertrauen“.

Es ist nicht so leicht, im Vertrauen zu bleiben. Das Gegenmittel zu Angst und Furcht ist Vertrauen. Gibt es einen Unterschied zwischen Vertrauen und Gottvertrauen oder ist es dasselbe? Kann uns unser Glaube und eine spirituelle Praxis darin unterstützen, Vertrauen in unser Leben zu bringen? Wenn wir Vertrauen haben, fühlen wir uns sicher, respektiert, wertgeschätzt und können auch mutig sein.

Marshall B.Rosenberg hat ein Handlungskonzept entwickelt, das uns befähigt, unser Potential zu erweitern und eine innere Haltung zu entwickeln, die Vertrauen und Sicherheit fördert. Mit Achtsamkeit und Einfühlungsvermögen begleiten wir uns in einem wohlwollenden Prozess und können in eine innere Gestimmtheit der Ruhe, des Wohlbefindens und der Gelassenheit kommen.

Leitung: Irmi Aumeier

 

Neubau Krankenhaus Uganda > Dank an alle Unterstützer*innen

Im November waren einige Mitglieder unserer Gemeinde in Uganda bei der Einweihung des Krankenhauses, das mit unserem Verein “Together-Hilfe in Uganda” aufgebaut wurde.  

Der Bau war dringend nötig, da das einzige Krankenhaus in der Region im Jahr 2020 infolge einer Flutkatastrophe völlig zerstört worden war. Daraufhin startete der Verein TOGETHER eine Spendenaktion, um zunächst den unmittelbar betroffenen Familien zu helfen.

Für den Neubau eines Krankenhauses konnte der Verein in der Folgezeit von Mitgliedern und vielen anderen Spendern und Sponsoren insgesamt 340.000 Euro zusammentragen. Diese Summe wurde durch Projektgelder der Bundesregierung auf 1,7 Millionen Euro aufgestockt.

Bischof Aquirinus Kibira bedankt sich herzlich bei allen Sponsoren und Privatspendern, die diese schnelle Hilfe ermöglicht haben.

 

Trostwort

In der Lesung dieses Sonntags hören wir aus dem Propheten Jesaja die wunderbare Aufforderung: “Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott” (Jes 40,1).
Wir dürfen das als Trostwort verstehen – buchstäblich. Ein Trostwort für das Volk Israel, das in einer schweren Stunde seiner Geschichte steht. Herausgefordert durch Hass und unbeschreibliche Gewalt sucht es nach einer Antwort, die wirklich zum Frieden führt und nicht in Rache und Vergeltung stecken bleibt, die ihrerseits nur wiederum Ursache für weitere Gewalt und neuen Hass zu werden drohen.
Das Trostwort dürfen auch die Menschen in Gaza, in den Westbanks, auch im Sudan, in Haiti, in der Ukraine und in Russland hören, die sich nach Frieden und Gerechtigkeit sehnen und sich dafür einsetzen. Das dürfen auch wir hören, wenn wir in eigenen Enttäuschungen verstrickt und in Gefahr sind, Hoffnung und Zuversicht zu verlieren. Der Prophet Jesaja begründet sein Hoffnungswort so: “Seht, da ist euer Gott. Er kommt mit Macht, er herrscht mit starkem Arm!” (Jes 40,9 f.). Wo kommt er denn, könnten wir fragen. Johannes der Täufer wird darauf antworten: ”Mitten unter euch steht er, den ihr (noch) nicht kennt” (Joh 1,26). Hinschauen – und entdecken, was Hoffnung wecken kann.

Ihr Harald Fischer, Pfarrer, für das Leitungsteam von Sankt Familia

zum 9./10. Dezember 2023, zweiter Advent

 

------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------

Wichtiges aus den letzten Gemeindebriefen

Ergebnisse der Wahl zum Pfarrgemeinderat

Am letzten Sonntag waren die Wahlen zum Pfarrgemeinderat. 205 Menschen unserer Gemeinde haben sich an der Wahl beteiligt.

Gewählt wurden: Kathrin Drescher-Mattern, Andreas Gehrke, Martin Pujiula, Lisa Wegener, Christoph Baumanns, Birgitta Schwansee, Klara Martin, Anja Lipschik, Eva Marie Braun, Stefanie Kirchner, Hanna Ruppe und Astrid Neugebauer.

Zur Kooptierung wurden von je 144 Wählern Gyde Botsch und Jaqueline Schwegmann vorgeschlagen.

Auf unserer Homepage finden Sie die Kandidaten und Kandidatinnen mit Bild und weiteren persönlichen Angaben vorgestellt.

Herzlichen Dank, dass Sie gewählt haben!

 

Alles was Odem hat

Mit dem 1. Advent beginnt in der Tradition der Kirche auch das neue Kirchenjahr, in dem im Jahr 2023/24 vorwiegend das Markusevangelium im Gottesdienst vorgelesen wird.

Alles was atmet...” (Ps 150,6)

Wir hatten das Jahr 2023 unter das geistliche Motto gestellt: “Fürchtet euch nicht, denn Gott ist mit euch!” Auch das kommende Jahr wird in unserer Gemeinde unter einem eigenen geistlichen Motto stehen. Der Liturgiekreis hat sich nach Vorschlag der Beauftragten für die Verkündigung, Gabriele von Karais, für das Motto: “Alles was atmet...” (Ps 150,6) entschieden. Mit diesem gewaltigen Satz endet der Psalm 150 und damit das ganze Buch der Psalmen. Alles ist angesprochen. Nicht nur die Menschen, auch die Tiere, die Pflanzen, gemeint ist ganz umfassend die gewaltige Schöpfung Gottes: der Mensch, die Erde, der Himmel, der Kosmos.

Wir werden uns auf verschiedene Weise mit Vorträgen, Veranstaltungen, Impulsen, Übungen diesem Thema immer neu nähern. Und jeden Gottesdienst mit dem Ruf enden: “Gehet hin in Frieden. Und: Alles was atmet, lobe den Herrn, denn Gottes Gegenwart ist in allem und mit allem!”

 

Erinnerungsbuch
Erinnerungsbuch Sankt Familia, Kassel. Titelseite. Zeichnung und Gestatlung: Birgitta Schwansee, 2023
Bild: Birgitta Schwansee

Wir haben in unserer Gemeinde ein “Erinnerungsbuch” eingeführt, das an die Verstorbenen aus unserer Gemeinde erinnern soll.

Wir laden Sie ein, selber ein Blatt für dieses Erinnerungsbuch für Ihre Verstorbenen zu gestalten, die in irgendeiner Weise mit unserer Gemeinde verbunden waren.

Die Gestaltung dieser Seite (ein DIN A 4 Blatt) kann in einer freien Weise erfolgen. Es sollten

  • die Lebensdaten (Geburt, Tod),
  • vielleicht ein Bild, ein Erinnerungswort zu sehen sein.

Geben Sie dieses Blatt bitte in der Sakristei oder im Pfarrbüro ab. Wir werden es dann in das Erinnerungsbuch einfügen.  An dem jeweiligen Todesdatum wird das Blatt aufgeschlagen und zum Erinnern und Gebet einladen.

An den jeweiligen Sonntagen erinnern wir beim Todesgedenken der Verstorbenen, die in diesem Buch benannt sind.

 

Das Evangelienbuch von Sankt Familia

In unserer Gemeinde geben wir nach dem Sonntagsgottesdienst seit vielen Jahren das Evangelienbuch einer Person oder einer Familie mit, die dann den Text des Evangeliums für den kommenden Sonntag in das Buch schreibt.

Am Anfang des Kirchenjahres ist das Buch zunächst ganz leer und Woche für Woche füllt es sich mit dem jeweiligen Sonntagsevangelium. Jeder, jede Person, jede Familie schreibt, malt, gestaltet nach eigenen Ideen. Dadurch entstehen jeweils Seiten, die ganz unterschiedlich aussehen.

In den nächsten Wochen legen wir einige Evangelienbücher der vergangenen Jahre unter der Orgelempore auf die Tische zum Anschauen aus.

Schön, wenn Sie sich entscheiden, das aktuelle Evangeliar, aus dem wir im Moment das Evangelium vorlesen, mit dem Text für den kommenden Sonntag am Ende eines Gottesdienstes mal mitzunehmen und das Evangelium des nächsten Sonntags reinzuschreiben. Das “Wort Gottes” ist dann eine Woche bei Ihnen “beheimatet” und kommt aus Ihrer Lebenswirklichkeit zurück in unsere Gemeinde. Was für ein schönes Zeichen!

Sie können sich gern im Pfarrbüro melden, wenn Sie das Evangelium an einem bestimmten Sonntag mitnehmen wollen. Sie können sich aber auch gern spontan erst jeweils am Ende eines Gottesdienstes melden.

 

Zurück