40. Gemeindebrief zum 2. Advent 5./6. Dezember 2020

Kirchendecke Sankt Familia, zwei Adventskerzen (pixelio.de): Collage CB
Liebe Gemeinde von Sankt Familia!

“Tröste, tröste mein Volk” – das sind Worte des Propheten Jesaja, die wir heute in der 1. Lesung hören. Wie gut Trost tun kann, wissen Menschen, die in Not sind. Alles kommt darauf an, dass man glauben, dass man spüren kann: Das, was ich hier erlebe, was mir zugesprochen wird, ist kein leerer Trost, es sind keine “hohlen Worte”. Es steckt Anteilnahme, Einfühlung, echtes Wohlwollen dahinter.

Hoffnung in schweren Zeiten

Wir Christen glauben daran, dass der Trost Gottes, von dem Jesaja spricht, in der Person und Botschaft Jesu bekräftigt, beglaubigt worden ist. Wunderbar, wenn Hoffnung gerade in schweren Zeiten tragen kann. Die Kerzen am Adventskranz in unseren Wohnungen, in der Kirche, die Hoffnungslichter, die viele Menschen in diesen Tagen in ihre Fenster stellen, geben ein Zeugnis davon: Wir sind getragen von einer Hoffnung, die bleibt, weil diese Hoffnung sich nicht im letzten auf das wechselvolle Tun von Menschen gründet, sondern auf Gott, von dem wir hoffen, dass er treu ist und seine Liebe sich nicht wandelt.

Predigt

Mit diesem 40. Gemeindebrief seit der Corona-Pandemie schicken wir Ihnen wieder die Predigt von Pfarrer Harald Fischer zum 2. Adventssonntag zu. Hier können Sie die Predigt auch sehen und hören ...
(Im Gottesdienst ist die Predigt am Samstag zum Vorabendgottesdienst zu hören. Am Sonntag feiern wir Familiengottesdienst mit der Combo).

Auf unserer Homepage informieren wir Sie über:

Wir wünschen Ihnen allen einen gesegneten zweiten Adventssonntag – mit der Trosterfahrung, die gerade Ihnen im Moment gut tut!

 

Harald Fischer, Pfarrer, und Birgitta Schwansee, für das Gemeindeleitungsteam

zum 5./6. Dezember 2020, 2. Adventssonntag

 

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