224. Gemeindebrief zum 22.09.2024
Liebe Gemeinde!
Wir hören (und vielleicht sagen wir es auch) häufig: ”Ein Mensch gilt, was er leistet. Also streng dich an.” Nach oben zu kommen, unangreifbar zu werden, kräftig und stark zu sein, ist ein großes Lebensziel. Bei Jesus klingt das anders. Er stellt ein Kind in die Mitte und sagt: “Lebt wie dieses!” Wie ein Kind sein – für Jesus bedeutet das: Schlicht sein, einfach, ehrlich, ohne nach Leistung beurteilt zu werden, ohne Zwang zu leben, mit offenen Händen, mit dem festen Vertrauen: Es wird alles gut! Die Einladung zu einem Leben nach diesen Maßstäben wird uns am Sonntag im Evangelium im Gottesdienst wieder in Erinnerung gerufen. Vielleicht kommen wir durch diese Ermutigung ein kleines Stück weiter auf unserem lebenslangen Lernweg im Glauben.
An diesem Samstag, 21. September um 14.00 Uhr heiraten unsere Gemeindereferentin Birgit Weber und Ulrich Winter. Zur Eucharistiefeier und zur Trauung ist die ganze Gemeinde herzlich willkommen. Wir wünschen dem Brautpaar von Herzen Gottes Segen, Freude und Erfüllung auf ihrem gemeinsamen Lebensweg.
Der Vorabendgottesdienst ist um 18.00 Uhr als Eucharistiefeier. Dieser Gottesdienst wird von der Schola cantorum Sankt Michael unter der Leitung von Dekan i.R. Jürgen Renner mitgestaltet. Die Gruppe ist schon seit längerer Zeit in verschiedenen Kirchen Kassels aktiv, insbesondere bei der Gestaltung ev. luth. Messen in der Friedenskirche. Wir freuen uns auf die ökumenisch-musikalische Begegnung. Sonntag, 22. September, ist um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, auch wieder mit Kindergottesdienst.
Zu den Gottesdienstzeiten an diesem Sonntag liegen in der Kirche noch einmal die Fundsachenaus, die in dem vergangenen Jahr in der Kirche liegen geblieben sind. Bitte schauen Sie, ob Sie etwas von Ihren vermissten Dingen wiederfinden.
21./22.09. > Tierfutter-Spende für Ukraine
Die Malteser Ukraine-Hilfe Kassel, sammelt Tierfutter-Spenden. Die europäische ökumenische Versammlung der Kirchen hat seit 2007 die sog. “Schöpfungszeit”, jährlich zwischen dem 1. September (dem orthodoxen Tag der Schöpfung) und dem 4. Oktober (Fest des Hl. Franziskus) ausgerufen. In dieser Zeit sammeln wir in diesem Jahr Tierfutter (vor allem Hunde- und Katzenfutter), das wir in die Ukraine bringen werden. Diese Hilfstransporte gehen in der Ukraine an kirchliche Organisationen, die die Verteilung der Spenden übernehmen und die uns um diese Hilfe gebeten haben.
Es gibt zum einen Tierschutz-Organisationen, die die von den Flüchtenden zurückgelassenen Tiere einfangen und versorgen. Es besteht auch eine Gefahr für Menschen durch herumstreunende hungrige Hunde. Weiter geht das Tierfutter auch an Menschen mit Haustieren, die sich gegen alle Aufforderungen weigern, ihren Heimatort zu verlassen. Oft sind das Alte und nicht selten ist das geliebte Haustier dann ihre einzige Bezugs-„Person“. Diesen Menschen und ihren Tieren wird mit den Spenden geholfen. Wir hoffen auf Ihre Unterstützung und werden an den beiden Wochenenden 14.09./15.09. und 21.09./22.09. jeweils vor und nach den Gottesdiensten in Sankt Familia hinten in der Kirche Tierfutter-Spenden entgegennehmen. Herzlichen Dank! - für die Malteser: Asta Klarner
23.09. > Gewaltfreie Kommunikation
Am Montag, den 23. September sind Sie wieder herzlich eingeladen zu einer Veranstaltung der Gewaltfreien Kommunikation im Alfred-Delp-Haus von 18.15 Uhr bis 20.15 Uhr. Leitung Irmi Aumeier.
Thema dieses Abends ist: „Übergänge – bei mir sein – Loslassen.“ Unser ganzes Leben ist bestimmt von Übergängen und Wechseln. Von Geburt zum Tod, vom Tag zur Nacht, von jedem Anfang zu seinem Ende. „Alles ist im Fluss“, wie Heraklit sagt. Die Jahreszeiten, unsere Gedanken, Stimmungen und Aufgaben wechseln. Unser Tag ist bestimmt von Übergängen und prägt unser Leben. Manche Übergänge stürzen uns in Krisen und oft ist eine Neuorientierung notwendig. Welcher Übergang fällt mir besonders schwer? Brauche ich Unterstützung? Kann ich bei allem bei mir sein? Kann ich immer wieder den Zugang zu meiner inneren Mitte finden? Kann ich loslassen? Bin ich vorbereitet für meinen letzten Übergang? Durch die gewaltfreie Kommunikation können wir Verständnis, Mitgefühl und Güte für uns und andere entwickeln und unser Potential entfalten. In einem hilfreichen Prozess mit der Methode von Marshall B. Rosenberg unterstützen wir uns gegenseitig.
30.09. > Dialog "Raum für Werte"
Montag, 30.09. laden die Migrationsberatungsstellen JMD und MBE des Caritasverbands Nordhessen‐Kassel e.V. und der Rumi Kulturzentrum e.V. von 17:00 bis 19:00 Uhr in das Gemeindehaus von Sankt Bonifatius (Ihringshäuserstr. 3, KS) zum Dialog ein.
Dieses Mal geht es in dem bewährten Austauschformat „Raum für Werte“ um die Themen Ehe und Partnerschaft: Wie gehen unterschiedliche Kulturen/Religionen mit Ehe und Partnerschaft um? Welche Traditionen gibt es? Was ist wichtig in einer Partnerschaft? Wie verändert sich Ehe und Partnerschaft im Laufe der Zeit?
Wir freuen uns über Menschen, die Lust auf Begegnung haben und neugierig sind. In gemütlicher Atmosphäre reden wir über Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Dabei lernen wir uns selbst und andere Menschen besser kennen. Für schöne Begegnungen, Aha‐Momente und leckere Verköstigung ist gesorgt. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an ehrenamt@caritas-kassel.de oder kathrin.drescher-mattern@caritas-kassel.de
01.10. > Stadtkloster Projekt Kassel
Dienstag, 1. Oktober, 19.30 Uhr, spricht Sr. Ruth Stengel, zum Thema: „Menschen gesucht“ - Stadtkloster Projekt Kassel. Schwester Ruth Stengel wohnt seit zwei Jahren mit Sr. Konstantia Chrzaszcz und Sr. Laetitia Müller im Pfarrhaus St. Bonifatius und arbeitet an der Engelsburg als Schulseelsorgerin und Lehrerin. Sie sagt über sich: „Als jüngere Ordensfrau beschäftigt mich die Frage, wie heute gemeinschaftliches Leben - stärker geteilt mit Anderen - gelingen kann; Stille, Gebet, Wohnen, Engagement. Ich möchte meine Suche mit Menschen teilen, die nicht fertig sind mit ihrer Idee vom Leben und von dem, was Gott für sie bereithält. Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlecht, Konfession oder Lebensstand, die eine Sehnsucht nach gemeinschaftlichen Leben und vertiefter Spiritualität in sich spüren. Es gibt bereits in anderen Städten Projekte, die unter dem Begriff Stadtkloster in ähnlicher Richtung Neues wagen. Ein Stadtkloster in und für Kassel? Dieser Idee möchte ich Raum geben.“
Interessierte sind zu einem ersten Treffen eingeladen. Kontakt: sr.ruth@bergkloster.de, Tel: 0561 40036930
03.10. > Begegnung mit Faten Mukarker aus Betlehem
Donnerstag, 3. Oktober 2024, dem “Tag der Deutschen Einheit” ist um 17.00 Uhr in unserer Kirche Faten Mukarker aus Bethlehem zu Gast.
Der furchtbare Krieg in Gaza und Palästina hat den jahrzehntelangen Konflikt in Israel-Palästina, der ja schon lange vor dem 7. Oktober 2023 begonnen hat, wieder in Erinnerung gerufen. Das Leid der Menschen ist unerträglich geworden. Die in Bethlehem geborene und in Deutschland aufgewachsene christliche Palästinenserin und Friedensaktivistin Faten Mukarker ist vielen Menschen auch aus dem Umfeld unserer Gemeinde von Reisen nach Israel-Palästina persönlich bekannt. Sie lebt seit 1975 wieder in Bethlehem, im Westjordanland. Sie erzählt in eindrücklicher Weise von ihren persönlichen Erfahrungen und zeigt die geschichtlichen Zusammenhänge des Konfliktes auf. Sie betont die Wichtigkeit, den Teufelskreis der Gewalt aufzubrechen und wünscht sich eine differenzierte Sicht auf den Konflikt, in dem die radikalen Kräfte auf beiden Seiten derzeit das Handeln bestimmen.
Der Eintritt ist frei. Spenden, die Menschen in Bethlehem zugutekommen, sind erwünscht.
04.10. > Vortrag "Fürsorge für Mensch und Planet"
Freitag, 4. Oktober, laden wir Sie um 19.30 Uhrzu einem Vortrag im Alfred-Delp-Haus ein. Im Rahmen unseres Jahresmottos "Alles, was atmet, lobe den Herrn. Denn Gottes Gegenwart ist in allem und mit allen!", spricht Dr. Miriam Athmann zum Thema: "Fürsorge für Mensch und Planet" - Die Prinzipien der Ökologischen Landwirtschaft. Die Ökologische Landwirtschaft gründet auf den Prinzipien Gesundheit, Ökologie, Fairness und Sorgfalt. Diese Prinzipien sind leitgebend für die Integration der Menschen in lebendige Landschaften sowie den Umgang des Menschen mit Bodenorganismen, Pflanzen und Tieren. Diese Mitgeschöpfe werden in der Ökologischen Landwirtschaft nicht primär als Ressourcen für die Erzeugung von Nahrungsmitteln betrachtet, sondern wesensgemäß in lebendigen Hoforganismen integrativ miteinander verbunden und gepflegt - für die eine Gesundheit von Boden, Pflanzen, Tier, Mensch und Planet und ein Fortbestehen des Lebens auf der Erde.
Dr. Miriam Athmann ist Professorin für das Fachgebiet Ökologischer Land- und Pflanzenbau in Kassel.
05.10. > Gemeindewanderung mit Agape-Feier
Von 13.00 bis 16.00 Uhr findet unsere Gemeindewanderung von Zierenberg zum Dörnberg statt. „Wir wandern… Schritt für Schritt… durchatmen… den Blick schweifen lassen… ankommen. Gemeinschaft erleben und sie feiern.“ Einladung zur Wanderung und Tischgemeinschaft im Freien auf dem Dörnberg (Wiese mit Hütte und Feuerstelle). Dort wollen wir Agape feiern, um miteinander das Essen zu teilen, zu singen, andere kennen zu lernen und aneinander Freude zu haben. Für diese Tischgemeinschaft im Freien bitten wir Sie/Euch, etwas zu Essen und zu Trinken mitzubringen. Leitung: Doris und Klaus Kreiker, Anja Lipschik, Martina Schalles und Andreas Zimmermann.
Anreise: Treffpunkt der Wandergruppe am Bahnhof Zierenberg. Start der Wanderung um 13:00 Uhr; Länge: 5 km, ca. 230 Höhenmeter, Gehzeit: 1,5 Stunden. Charakteristik der Wanderstrecke: stetig bergauf, sehr schöne Aus- und Weit-blicke.
- Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: ab Hbf Kassel 12:28 Uhr (mit RT4) - an Bahnhof Zierenberg 12:56 Uhr. Ab ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe 12:39 Uhr (mit RB4) - an Bahnhof Zierenberg 13:00 Uhr.
- Anreise mit PKW/Fahrgemeinschaften: Parkplatz am Bahnhof Zierenberg, An der Bahn 10, 34289 Zierenberg.
- Eigene Anreise zur Tischgemeinschaft im Freien (ohne Wanderung), Anreise mit PKW/Fahrgemeinschaften: Parkplatz Naturparkzentrum, Auf dem Dörnberg 13, 34289 Zierenberg, Grillplatz am Naturparkzentrum.
- Rückweg für die Wandergruppe mit Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel: Geführte Wanderung zurück zum Bahnhof Zierenberg, geplant ab 16:00 Uhr. Weiterfahrt ab Bahnhof Zierenberg um 17:05 Uhr (mit RT 4) zum Hauptbahnhof Kassel, an 17:33 Uhr oder um 17:01 Uhr (mit RB 4) zum ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe, an 17:21 Uhr.
06.10. > Erntedank-Gottesdienst mit Combo
Um 10.30 Uhr feiern wir den Familiengottesdienst mit Combo als Erntedankgottesdienst. Für diesen Gottesdienst bitten wir Sie, Lebensmittel mit in die Kirche zu bringen und sie vor den Altar abzustellen. Diese spenden wir in guter Tradition der Kasseler Tafel. Es kommt nicht auf die Menge, sondern auf das Zeichen an. Es können frische aber auch verpackte, lange haltbare Lebensmittel mitgebracht werden. Sie können sehr gerne auch etwas zum anschließenden Brunch im Alfred-Delp-Haus beitragen.
10.10. > Together Post für Patenkinder
Im Oktober reisen wieder Vorstandsmitglieder unseres Vereins “Together – Hilfe für Uganda”nach Uganda. Viele Gemeindemitglieder fördern dort ja Patenkinder. Diese freuen sich immer unglaublich über Post von den Unterstützern in Deutschland. Wenn Sie “Ihrem” Patenkind Postmitgeben wollen, bringen Sie diese doch bitte bis spätestens 10. Oktober im Pfarrbüro oder in der Sakristei vorbei. Bitte beachten Sie, dass nur Briefe in Briefumschlägen mitgenommen werden können, keine Päckchen.
Handeln aus dem Geist der Liebe
Im Tagesgebet des kommenden Sonntags heißt es zu Beginn des Gottesdienstes: “Gott, du hast uns das Gebot der Liebe zu dir und den Nächsten als Erfüllung des ganzen Gesetzes aufgetragen.” Was für eine schöne Zusammenfassung unseres ganzen Lebenszieles. Alles, worauf es ankommt, ist das Handeln aus dem Geist der Liebe. In den Wirrnissen unserer Welt haben wir so einen unfehlbaren Leitfaden, wenn wir nicht mehr wissen, woran wir uns orientieren oder wie wir in schwierigen Situationen handeln sollen. Mehr braucht es nicht als die Frage: Ist diese Entscheidung, ist diese Reaktion, ist dieser Gedanke Ausdruck eines Lebens, das aus der Haltung der Liebe geführt wird oder nicht? Kompliziertes kann so auf einmal ganz einfach werden und vielleicht wird manchmal auch scheinbar Einfaches auf einmal hinterfragt und nicht mehr so selbstverständlich. Vielleicht erinnern Sie sich in den kommenden Tagen manchmal an diesen Leitfaden. Vielleicht erscheint auf diese Weise manches im Alltag so in einem neuen Licht.
Übersicht der Gemeindeveranstaltungen 2024
Wichtiges aus den letzten Gemeindebriefen
Alles was Odem hat
„Alles, was atmet...“ ist das geistlcihe Motto für das neue Kirchenjahr, in dem im Jahr 2023/24 vorwiegend das Markusevangelium im Gottesdienst vorgelesen wird.
Alles was atmet...” (Ps 150,6)
Wir hatten das Jahr 2023 unter das geistliche Motto gestellt: “Fürchtet euch nicht, denn Gott ist mit euch!” Auch das kommende Jahr wird in unserer Gemeinde unter einem eigenen geistlichen Motto stehen. Der Liturgiekreis hat sich nach Vorschlag der Beauftragten für die Verkündigung, Gabriele von Karais, für das Motto: “Alles was atmet...” (Ps 150,6) entschieden. Mit diesem gewaltigen Satz endet der Psalm 150 und damit das ganze Buch der Psalmen. Alles ist angesprochen. Nicht nur die Menschen, auch die Tiere, die Pflanzen, gemeint ist ganz umfassend die gewaltige Schöpfung Gottes: der Mensch, die Erde, der Himmel, der Kosmos.
Wir werden uns auf verschiedene Weise mit Vorträgen, Veranstaltungen, Impulsen, Übungen diesem Thema immer neu nähern. Und jeden Gottesdienst mit dem Ruf enden: “Gehet hin in Frieden. Und: Alles was atmet, lobe den Herrn, denn Gottes Gegenwart ist in allem und mit allem!”
Erinnerungsbuch
Wir haben in unserer Gemeinde ein “Erinnerungsbuch” eingeführt, das an die Verstorbenen aus unserer Gemeinde erinnern soll.
Wir laden Sie ein, selber ein Blatt für dieses Erinnerungsbuch für Ihre Verstorbenen zu gestalten, die in irgendeiner Weise mit unserer Gemeinde verbunden waren.
Die Gestaltung dieser Seite (ein DIN A 4 Blatt) kann in einer freien Weise erfolgen. Es sollten
- die Lebensdaten (Geburt, Tod),
- vielleicht ein Bild, ein Erinnerungswort zu sehen sein.
Geben Sie dieses Blatt bitte in der Sakristei oder im Pfarrbüro ab. Wir werden es dann in das Erinnerungsbuch einfügen. An dem jeweiligen Todesdatum wird das Blatt aufgeschlagen und zum Erinnern und Gebet einladen.
An den jeweiligen Sonntagen erinnern wir beim Todesgedenken der Verstorbenen, die in diesem Buch benannt sind.
Das Evangelienbuch von Sankt Familia
In unserer Gemeinde geben wir nach dem Sonntagsgottesdienst seit vielen Jahren das Evangelienbuch einer Person oder einer Familie mit, die dann den Text des Evangeliums für den kommenden Sonntag in das Buch schreibt.
Am Anfang des Kirchenjahres ist das Buch zunächst ganz leer und Woche für Woche füllt es sich mit dem jeweiligen Sonntagsevangelium. Jeder, jede Person, jede Familie schreibt, malt, gestaltet nach eigenen Ideen. Dadurch entstehen jeweils Seiten, die ganz unterschiedlich aussehen.
In den nächsten Wochen legen wir einige Evangelienbücher der vergangenen Jahre unter der Orgelempore auf die Tische zum Anschauen aus.
Schön, wenn Sie sich entscheiden, das aktuelle Evangeliar, aus dem wir im Moment das Evangelium vorlesen, mit dem Text für den kommenden Sonntag am Ende eines Gottesdienstes mal mitzunehmen und das Evangelium des nächsten Sonntags reinzuschreiben. Das “Wort Gottes” ist dann eine Woche bei Ihnen “beheimatet” und kommt aus Ihrer Lebenswirklichkeit zurück in unsere Gemeinde. Was für ein schönes Zeichen!
Sie können sich gern im Pfarrbüro melden, wenn Sie das Evangelium an einem bestimmten Sonntag mitnehmen wollen. Sie können sich aber auch gern spontan erst jeweils am Ende eines Gottesdienstes melden.